Ankommen 1945 – 1960

Die Ausstellung "Konsum in der Kunst" präsentiert künstlerische Werke, die sich mit dem (Massen-)Konsum und dessen soziopolitischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen auseinandersetzen. Sie reflektiert insbesondere das aktuelle Paradox, dass trotz eines wachsenden Bewusstseins für die Probleme eines rücksichtslosen Konsums und der zunehmenden Verschwendung und Erschöpfung von Ressourcen, die Notwendigkeit des konsumgetriebenen Wirtschaftswachstums, insbesondere nach der Corona-Pandemie, weiterhin betont wird. Die Ausstellung bringt zeitgenössische künstlerische Ansätze aus der Region mit internationalen Künstlern zusammen, um einen neuen Blick auf die Auswirkungen unseres täglichen Konsums zu ermöglichen.

Ausstellungsgrafik

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